Haus Gisela Seniorenheim GmbH & Co. KG

Ausbildung zur Altenpflegerin/ zum Altenpfleger

Die Vielseitigkeit des Berufs, die bereits hohe Vergütung während der Ausbildung sowie die Arbeitsplatzsicherheit als examinierte Pflegefachkraft und die vielfältigen Karrieremöglichkeiten in der Altenpflege sind viel interessanter als so mancher glaubt!

Die Ausbildung zur examinierten Pflegefachkraft kann jedes Jahr zu mehreren Terminen im Haus Gisela begonnen werden (nähere Infos gibt es unter Stellenangebote). Unsere Kooperationspartner, die Akademie für Pflegeberufe und Management (apm) und die ESTA (Lippstädter Akademie für Pflege und Gesundheit) übernehmen am Standort Lippstadt die qualifizierte theoretische Ausbildung. Der praktische Teil erfolgt im ausbildenden Seniorenheim sowie im Krankenhaus (Geriatrie), in der ambulanten Pflege und gegebenenfalls in der Gerontopsychiatrie.

Das Klientel in den Senioren-Einrichtungen hat sich in den letzten Jahren verändert durch die multimorbiden Erkrankungen. Die angehenden Altenpfleger werden fit gemacht, damit sie mit dem Wissensfundus den individuellen Bedürfnissen gerecht werden. Die apm geht hier innovative Wege und legt großen Wert auf Projektarbeit aber auch Einzelprojekte, um den Horizont der Auszubildenden zu erweitern. Die pädagogischen Mitarbeiter vermitteln den theoretischen Teil, die Praxisanleiter in den Seniorenheimen sind für den praktischen Teil zuständig. Die Zusammenarbeit erfolgt im regen Austausch beider Partner, so dass den Auszubildenden ein hohes Maß an Fachwissen vermittelt wird. Nach dem ersten Theorieblock können die angehenden Altenpflegerinnen und Altenpfleger in der Praxis wertvolle Erfahrungen sammeln.

Wir sind davon überzeugt, dass es nur durch verstärkte Ausbildungsbemühungen aller Beteiligten gelingen kann, dem prognostizierten Fachkräftemangel zu begegnen. Die Bundesregierung hat reagiert und will mit der "Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege" die Attraktivität dieses Beschäftigungsfeldes weiter steigern. Dabei sollen verstärkt auch junge Männer auf die Altenpflege aufmerksam gemacht werden. Wer heutzutage eine Ausbildung zur Pflegefachfrau /zum Pflegefachmann bzw. zur Altenpflegerin /zum Altenpfleger erfolgreich absolviert, hat für die Zukunft aller Voraussicht nach einen krisensicheren Arbeitsplatz und zudem viele Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung. Wenn entsprechende Berufserfahrung gesammelt wurde, ist der Weg für eine Karriere bis hin zur Pflegedienstleitung oder sogar bis zur Einrichtungsleitung offen!

Ausbildung Altenpflege - ein kleiner Einblick in ein interessantes Berufsbild mit viel Zukunft!

Weitere Infos gibt es unter www.youngpropflege.de zu folgenden Themen:

  • Ausbildung in der Altenpflege bis hin zu Perspektiven/Karrieremöglichkeiten
  • Das sagen Pflegende
  • Azubi-Award
  • Tipps für die Bewerbung

Falls Sie Interesse an einer Ausbildung im Haus Gisela haben, richten Sie Ihre Bewerbung bitte an: 

Haus Gisela Seniorenheim GmbH & Co. KG
Pflegedienstleitung
Grüner Weg 31
59556 Lippstadt-Bad Waldliesborn

 

 

Die Ausbildungsbestimmungen

Das Pflegeberufegesetz löst zum 1. Januar 2020 das Altenpflegegesetz und das Krankenpflegegesetz ab. Es ist die neue Rechtsgrundlage für die Pflegeausbildung. Dadurch soll die Ausbildung zur Pflegefachkraft modernisiert und attraktiver gestaltet werden. Gleichsam soll der Berufsbereich der Pflege aufgewertet werden.

Gegenstand des Pflegeberufegesetzes ist die dreijährige, generalistische berufliche Pflegeausbildung mit dem Abschluss „Pflegefachfrau“ / „Pflegefachmann“. Es handelt sich um eine schulische und praktische Ausbildung. Sie vermittelt Kompetenzen für die selbstständige und prozessorientierte Pflege von Menschen jeden Alters in allen Lebensbereichen.

Nach der neuen Pflegeausbildung besteht die Möglichkeit neben dem generalistischen Berufsabschluss „Pflegefachfrau“ / „Pflegefachmann“ für das dritte Ausbildungsjahr eine Vertiefung im Bereich Altenpflege oder Kinderkrankenpflege als Spezialisierung mit dem Abschluss „Altenpfleger/in“ oder „Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in“ zu wählen. Zudem wurde ein Pflegestudium im Anschluss an die berufliche Pflegeausbildung als weiterer Qualifizierungsweg eröffnet. Dadurch bieten sich weitere Karrieremöglichkeiten in der Pflege.

Für die generalistische Pflegeausbildung gilt der Grundsatz der Schulgeldfreiheit. Im Rahmen der Reform der Pflegeausbildung wurden die Ausbildungsinhalte modernisiert und an die Entwicklungen im Bereich der Pflege angepasst. Zudem wurden die Ausstattungen der Pflegeschulen verbessert und ab 2020 ist mehr Praxisanleitung im Pflegebetrieb möglich. Auszubildende erhalten eine überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütung.

Die Einzelheiten des theoretischen und praktischen Unterrichts und der praktischen Ausbildung sind der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung, die auf § 56 Pflegeberufegesetz basiert, zu entnehmen.

 

 

Weitere Informationen
Informationen gibt es auch bei der zuständigen Landesbehörde in NRW unter www.mags.nrw sowie beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Berlin: www.bmfsfj.de.

Auch Ihr örtliches Arbeitsamt kann Sie näher beraten. Weiteres zum Beruf erfahren Sie auch auf den Internetseiten der Arbeitsagentur: www.arbeitsagentur.de.

Seriös bewertet


 

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Vergißmeinnicht
(Demenzkonzept)

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Mitgliedschaft bpa

 


Geprüft als Attraktiver Arbeitgeber Pflege (aap)


   Kernkooperationspartner der
Kernkooperationspartner der Universtität Witten/Herdecke

 


           Qualitätsgeprüft:
Qualitätsgeprüft auf Verbraucherfreundlichkeit und Lebensqualität im Alter


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